Die besten Zitate rund um den Fußball

Das ist kein Unvermögen bei uns, das ist Kunst!

Ricken... lupfen jetzt!

Der macht Kino!

Ich fürchte, das wird wie nach einem vierwöchigen Urlaub auf Bali: Dort hast du Ruhe gefunden, ein Buch gelesen und dir vorgenommen, dir in Zukunft mehr Zeit für dich selbst zu nehmen. Und dann bist du zwei Tage zurück im Büro, und alles ist wieder gleich.

Von der klassischen Wohnqualität her gibt es sicher Posten, die schöner sind. Aber als ich in Rom Antonio Cassano vom Training nach Hause schicken musste, hat es mir auch nix genutzt, dass ich mir danach stundenlang das Colosseum anschauen konnte. Da hätte ich auch aufs Bayer-Kreuz sehen können.

Auch das Fernsehen wird sich überlegen müssen, ob es einen solchen kriminellen Unsinn, der sich Fußball nennt, noch weiterhin übertragen soll.

Wann's red'n wollen, müssen's Staubsaugervertreter werden. Ich brauche nur Fußballer.

Das Wort Egoisten trifft es nicht. Sie hatten andere Vorstellungen.

Du warst ein ausgebrannter Beckenbauer-Verschnitt!

Ich gehe jetzt in die Kabine, den suchen.

Wenn ein Trainer meinen Mannschaftskollegen verbal angreift, sitze ich nicht tatenlos rum, sondern frage ihn, was mit ihm nicht stimmt.

Also bei mir geht das mit dem linken Fuß genauer und mit dem rechten fester!" "Und mit welchem Fuß schießen sie jetzt auf die Torwand ?" - "Ja, mit dem rechten!

Ich bin nicht sicher, was für eine Klausel Mo Salah in seinem neuen Vertrag hat, möglicherweise eine für Selbstlosigkeit. Er hat Darwin den Elfmeter überlassen und die Büchse der Pandora geöffnet.

Ich komme gratis nach Dortmund, da wird der Präsident von PSG zufrieden sein.

Heute habe ich im Training ,,eine Promille" gegen ,,zwei Promille" spielen lassen. Und wer hat gewonnen? ,,Zwei Promille".

Glenn Hoddle war wahrscheinlich der unlustigste Mensch, den ich je getroffen habe.

Das habe ich zuletzt gesehen bei Karate Kid.

Der Linienrichter hatte wohl einen Holzarm.

Wir werden Andreas Brehme nicht feuern. Es sei denn, er hat Mißerfolg.

Ich habe viel in Bochum gearbeitet. Da konnte ich mir nur einen Anzug leisten.

Die Vierer-Kette ist für uns nur Mittel zum Zweck.

Stellt euch vor, eure ganze Familie sitzt vor dem Fern­seher, und ihr macht da den ster­benden Schwan. Wollt ihr, dass eure Mamis sich für euch schämen?

Mir hat die Kraft gefehlt, ich konnte nicht mehr.

Ich wäre sogar zum Nordpol gefahren, wenn mir dort einer hätte helfen können.

Zu 98 Prozent.

Einmal brachte er eine Aerobic-Lehrerin mit, das gab natürlich ein großes Hallo.